Berlin - voller Geschichte und Sehenswürdigkeiten
Wer kennt es nicht, das Wahrzeichen der deutschen Hauptstadt, das geschichtsträchtige Brandenburger Tor. Gebaut wurde das Brandenburger Tor als das vornehmste einer Reihe von Stadttoren, die am Ende des 18. Jahrhunderts die Durchgänge durch eine Zollmauer, die die Stadt umgab, bildeten. Es ist als einziges Tor erhalten, weil es den monumentalen Abschluss der berühmten Lindenallee bildet.
Das Brandenburger Tor hat eine bewegte Geschichte. Einst Wahrzeichen königlicher Macht eröffneten 1933 die Nationalsozialisten hier mit einem Fackelzug das dunkelste Kapitel deutscher Geschichte, die zur Teilung Deutschlands führte. Nach dem 2.Weltkrieg gehörte es zum sowjetischen Sektor. Der 30 Jahre vermauerte Haupteingang der Stadt war weltweit ein Symbol für die Teilung der Welt in zwei Machtblöcke. Nach dem Zusammenbruch der DDR wurde es am 22.Dezember 1989 wieder geöffnet.
Die Berliner Mauer ist ein historisches Relikt, das die Stadt einst teilte, mit verbliebenen Abschnitten, wie der 1,3 km langen East Side Gallery, die von Künstlern gestaltet wurde und heute eine Open-Air-Galerie ist.
Das Reichstagsgebäude und der Bundestag mit seiner beeindruckenden Glaskuppel ist das Zentrum der deutschen Politik und kann besichtigt werden.
Ein ehemaliger Grenzübergang zwischen Ost- und West-Berlin ist der Checkpoint Charlie, der eine wichtige Rolle während des Kalten Krieges spielte.
Bekannt für seine beeindruckende Architektur und Aussichtsplattform ist der Berliner Dom - eine prächtige Kirche am Ufer der Spree. Aber auch der Alexanderplatz mit dem Berliner Fernsehturm, Einkaufmöglichkeiten oder Restaurants sind ein beliebtes Ausflugsziel.
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