Waldwirtschaft Großhesselohe
Die besten Plätze im Sommer
Er kann es einfach: Der Ausnahme-Wirt Sepp Krätz ist eine erfahrene Persönlichkeit, der alle Facetten der bayerischen Gastlichkeit beherrscht und sich weit über die Grenzen Münchens hinaus als strahlender Gastgeber positioniert hat. Seine „Waldwirtschaft Großhesselohe” mit dem traditionsreichen Jazzbiergarten vor den Toren der Landeshauptstadt hat inzwischen Kultstatus. Die Waldwirtschaft, liebevoll „WaWi“ genannt, befindet sich im Ortsteil Großhesselohe am Hochufer mit Blick auf das Isartal. Das Haus verfügt über unterschiedliche Räumlichkeiten für große Festlichkeiten oder kleinere Feiern. Im Restaurant, das bereits ab 10.30 Uhr zum Weißwurstfrühstück einlädt, wird eine bayerische Küche angeboten, die sich neben täglich frischen Spezialitäten einen Hauch Extravaganz leistet: Carpaccio von der bayerischen Ochsenlende mit Trüffelsoße, gegrilltes Rinderfilet aus regionaler Zucht, aber auch Wawi’s Kaiserschmarrn oder Traditionsschmankerl wie Wawi’s Speckbrettl."Herr Ober, bringen's a Mass, bitte!" Das Restaurant Waldwirtschaft Großhesselohe erhielt schon im 15. Jahrhundert eine Bierschank-Genehmigung. Heute ist der traditionsreiche Biergarten einer der besten im Münchner Umland. Bei schönem Wetter macht es Spaß unter den schattenspendenden Bäumen zu sitzen und der Live-Musik der Jazzbands zu lauschen, die regelmäßig im Biergarten spielen – bis maximal 21.30 Uhr. Sonntags während der Mittagszeit sind die 2250 Sitzplätze in der WaWi meistens gut gefüllt. Davon zählen 2000 zum Self-Service-Bereich. Beliebt zu einem „Maß Spaten“ sind die frisch gebackene Brez‘n, Salat vom Selbstbedienungsbüfett oder ein paar Steckerlfische. Für Gäste die ihr eigenes Essen mitbringen stellt der Biergarten eine Grillstation zur Verfügung, an welcher Steaks und Würste von den Gästen selbst gegrillt werden können.Am Ende wird alles gut Doch es gab auch Zeiten, da musste Sepp Krätz für den Erhalt des WaWi-Biergarten kämpfen, wo seine Karriere 1981 Fahrt aufgenommen hatte. Seine tief verwurzelte Verbundenheit zeigte sich ganz deutlich, als er 1995 die legendäre Münchner Biergartenrevolution ins Leben rief und 20.000 Menschen auf den Marienplatz führte, um damit erfolgreich die etablierten Öffnungszeiten der Biergärten zu verteidigen. Was für ein Glück!
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