Heimatmuseum im Herrenhaus Hausach
Ein Zeugnis der Entwicklung der hiesigen Industrie
Das städt. Museum befindet sich im „Herrenhaus“ – einem Barockbau aus dem Jahr 1760. Es dokumentiert anschaulich die historische Entwicklung
Hausachs. Auch die Bereiche Bergbau, Landwirtschaft, Handwerk und Industrie werden dem Besucher eindrucksvoll vermittelt.
Das Gebäude diente den Direktoren des benachbarten Hammerwerks als Wohn- und Verwaltungssitz. Dieses Werk, in welchem das im Kinzigtal gewonnene Erz verhüttet wurde, gilt als Wiege der Hausacher Industrie.
Ein besonderer Blickfang im Museum ist der größte jemals in Deutschland gefundene „Turmalin“, ein Mineral, das beim Tunnelbau für die Hausacher Umgehungsstraße entdeckt wurde.
Der Treppenaufgang
Schon bevor Sie die Räumlichkeiten des Museums betreten, erwarten Sie im oberen Treppenaufgang alte Aufnahmen und Zeichnungen von Hausach. Hier können Sie eintauchen in das alte Hausach. Oft verweilen die Besucher deshalb längerfristig im Treppenaufgang, erfreuen sich an diesen alten Erinnerungen und tauschen ihre Erinnerungen gegenseitig aus.
Dauerausstellung
Die Dauerausstellung ist in drei Teilbereiche untergliedert: Bergbau, Leben und Arbeiten auf dem Land sowie das Gesicht der Stadt im 19. Jahrhundert.
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