Kurort Seiffen
Willkommen im Spielzeugdorf Kurort Seiffen
Im malerischen Spielzeugdorf Kurort Seiffen sind nicht nur Familien besonders herzlich willkommen. Seit 2009 trägt unser Ort das besondere Prädikat der Familienfreundlichkeit. Drei zertifizierte familienfreundliche Einrichtungen und Ausflugsziele bieten dazu ein vielfältiges Spiel- und Freizeitangebot für Groß und Klein. Das besondere dörfliche Flair, über 50 Geschäfte mit erzgebirgischer Holzkunstart, niveauvolle Restaurants und Cafés sowie attraktive, serviceorientierte Unterkünfte machen einen Urlaub in Seiffen zu jeder Jahreszeit lohnenswert.
Ganzjährig geöffnet – Seiffen lädt ein
Seiffen ist bekannt für seine Geschäfte, die an 365 Tagen im Jahr geöffnet sind und zum Bummeln und Einkaufen einladen. Hunderttausende Besucher jährlich bestätigen: In Seiffen ist immer Saison! Bastelangebote, Drechsel- und Schnitzkurse, Konzerte, Wanderungen mit Alpakas und Hutzennachmittage bieten abwechslungsreiche Erlebnisse. Eine Modellbahnschau und Sonderausstellungen machen den Besuch besonders spannend.
Familienfreundlichkeit und Tradition
Die familienfreundliche Ausrichtung des Ortes, das besondere Flair und die Vielzahl an Aktivitäten machen Seiffen zu einem idealen Urlaubsziel. Genießen Sie die Tradition und Kultur des Erzgebirges in einer der charmantesten Städte der Region. Lassen Sie sich von der herzlichen Gastfreundschaft und dem vielfältigen Angebot Seiffens verzaubern und erleben Sie unvergessliche Tage im Spielzeugdorf.
Kontakt
Touristinformation Seiffen im Spielzeugmuseum Seiffen, 1 OG
Kurort Seiffen ist gut über die Bundesstraße B101 erreichbar. Der nächstgelegene Bahnhof ist in Olbernhau, von dort gibt es Busverbindungen nach Seiffen. Mit dem Auto erreicht man die Stadt über die Autobahnen A4 oder A72, jeweils mit Anschluss an die B101. Die Anreise mit dem Bus ist ebenfalls möglich, es gibt regelmäßige Verbindungen aus Dresden und Chemnitz.
Tipps für die Stadt Kurort Seiffen
Dieses Kirchlein findet sich auf vielen der traditionellen Schwibbögen und Pyramiden der Erzgebirgschen Volkskunst. Sie wurde Ende des 18. Jahrhunderts nach dem Vorbild der Dresdner Frauenkirche mit einem achteckigen Grundriss erichtet. An Eingang stehen mit Engel und Bergmann die zwei traditionellen Holzfiguren der Bergleute. Sehenswert sind die alten Leuchter aus böhmischem Kristallglas. Wer an einer Führung teilnimmt bekommt mit etwas Glück sogar den Zimbelstern an der Orgel zu hören.
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