Hansestadt Salzwedel
Willkommen in der Baumkuchenstadt
Malerische Kopfsteinpflastergassen, liebevoll restaurierte Fachwerkhäuser und eindrucksvolle Backsteinbauten prägen das Salzwedeler Stadtbild. Einst nahe der innerdeutschen Grenze in einer Art Dornröschenschlaf verharrt, erblühte Salzwedel nach der Wiedervereinigung und trägt heute wieder die Bezeichnung Hansestadt und ist Mitglied im internationalen Hansebund der Neuzeit.
Zeugnisse der über 900-jährigen Stadtgeschichte begegnen Besuchern auf Schritt und Tritt. Schon von Weitem künden die Türme der Marien- und der Katharinenkirche von den einst nebeneinander existierenden und konkurierenden Schwesterstädten Alte Stadt Salzwedel und Neue Stadt Salzwedel. Der Verlauf der trennenden Stadtmauer lässt sich am Pflaster von Burg- und Neuperverstraße verfolgen. Unmittelbar an der Fußgängerzone gelegen ist der Burggarten mit seinem mächtigen Bergfried, dem ältesten Teil Salzwedels.
Salzwedel ist Station der „Deutschen Fachwerkstraße“ und der „Straße der Romanik“ sowie Ausgangspunkt für Erkundungen am „Grünen Band“. Der ehemalige Todesstreifen ist ein Refugium für bedrohte Tier- und Pflanzenarten. Geführte Exkursionen geben Einblick in Natur und Grenzhistorie.
Berühmt ist die Hansestadt für ihren Baumkuchen. Wie die süße Köstlichkeit gefertigt wird, können Besucher beim Schaubacken in diversen Bäckereien verfolgen.
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