Stade (Niederelbe)
Frischer Wind im Norden
Stade, die mehr als 1000-jährige Hafen- und Handelsstadt an der Schwinge, ist das historische Zentrum zwischen Elbe und Weser. Als aufblühendes mittelalterliches Stadtwesen erreichte Stade ab1250 den Höhepunkt seiner Entwicklung als Hansestadt, mit weitreichenden Handelsverbindungen.
Wo vor langer Zeit Schiffe entladen wurden, die Waren gewogen und verzollt auf ihren weiteren Weg warteten, findet man heute kleine Fachgeschäfte, gemütliche Kneipen und Cafés mit einladenden Sommerterrassen direkt am Wasser. Der Hansehafen inmitten der sehenswerten Altstadt mit dem Elbewer „Willi“ oder der in Fußnähe gelegene Stadthafen mit dem Museumsschiff „Greundiek“ und den dort anlegenden Booten der Sportskipper zeigen, dass die traditionelle Verbundenheit Stades mit Wasser und Schifffahrt fortgelebt wird
Die Gezeiten, der mächtige Puls des Meeres, prägen die Landschaft an der Unterelbe. Die Tiden ließen abenteuerliche Sandbänke und Watten, die der Strom täglich zweimal freigibt, aber auch idyllische Neben-Elben und rauschende Schilfwälder entstehen. Von Bord des Flachboden-Schiffes Tidenkieker können Gäste diese einzigartige Gezeitenlandschaft in Begleitung von Kennern der Niederelbe hautnah erleben
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