Hohe Domkirche St. Marien und St. Severikirche
Der älteste Kirchenbau in Erfurt.
Die Silhouette der eng beieinander stehenden Sakralbauten Dom St. Marien und der Pfarrkirche St. Severi prägen das Bild der Stadt Erfurt, gleich ob man vom nahen Domplatz den kurzen Weg zu den Kirchen nimmt oder sich von weitem der Stadt nähert und in der Ferne die Kirchen auf dem Berg erblickt.
Eng mit der Stadt und ihrer Geschichte verbunden, haben die Baumeister des Mittelalters zwei Gotteshäuser auf dem Domberg geschaffen, die weit über die Grenzen Thüringens ein beredtes Zeugnis gotischer Kirchenbaukunst geben. Mit den breiten Domstufen wird die innige Verbindung der Kirchen mit dem Leben und Treiben der Stadt deutlich.
Der Glasmalereibestand des Erfurter Domes
Der Erfurter Dom besitzt einen umfangreichen Glasmalereizyklus von hoher künstlerischer Qualität aus der Zeit zwischen 1380 bis 1420 sowie Reste weiterer mittelalterlicher und frühneuzeitlicher Glasmalerei, einige wenige Farbverglasungen von 1895/96 und fünf Fenster mit Glasmalereien von Charles Crodel aus den Jahren 1960 – 1962.
Turm- und Glockenführungen
Führungen zur Gloriosa finden grundsätzlich von April bis Oktober, jedoch nicht am ersten Samstag und Sonntag im Monat jeweils zur vollen Stunde statt.
Um rechtzeitige telefonische Anmeldung wird gebeten.
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