Brandenburgisches Textilmuseum Forst
Bildquelle: Brandenburgisches Textilmuseum Forst
Das Brandenburgische Textilmuseum Forst ist ein Technikmuseum, das seit 1991 geplant wurde und 1995 in einer stillgelegten Tuchfabrik seine Pforten öffnete. Träger der Einrichtung ist seit 1996 der Museumsverein der Stadt Forst(L.)e.V.
Das Museum steht auch in der Tradition des 1898 eröffneten und ständig zurückgebauten Heimatmuseums, dessen Restinventar bald wieder ausgestellt werden soll.
Das Brandenburgische Textilmuseum Forst pflegt drei wesentliche Ausstellungsbereiche: die Geschichte des Tuchmacherhandwerks und damit eng verknüpft die Geschichte der Stadt Forst und Sonderausstellungen.
Das Museum besitzt eine Bibliothek zur Textilindustrie, in der Besucher die Möglichkeit haben, zu lesen.
Im Museumsshop kann der Besucher Bücher und Broschüren, Souvenirs, Kleintextilien, Decken und anderes mehr käuflich erwerben. Auch für eine Ruhezone im Ausstellungsbereich ist gesorgt. Parkmöglichkeiten befinden sich auf dem Gelände.
Die Tuchmacherschauwerkstatt im Parterre ist behindertengerecht ausgestattet und deshalb auch mit Rollstühlen befahrbar. Leider ist es für Rollstuhlfahrer wegen eines fehlenden Personenaufzuges nicht möglich die Sonderausstellungen in der ersten Etage zu besuchen.
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